#33 Die Menschwerdung des Bromboldt

Menschen. Sie sind langweilig, oder? Toshi und Dave fragen sich, warum das so ist. Warum sind Menschen immer die talentlose Mitte, weder Fisch noch Fleisch?

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9 Gedanken zu „#33 Die Menschwerdung des Bromboldt“

  1. Ich bin in der Bahn fast umgefallen, als ihr über Jürgen den Fischer gesprochen habt. Ich mag die Folge sehr.
    Nach Tasha und auch in DnD One werden die Attribute nicht mehr von dem Volk beeinflusst. Oh das erzählt Dave grade… egal

  2. Bin jetzt am Ende der Folge. Bauchweh.
    Toshis Absperrpiraten im Theater sind auch der Hammer…

    Generell zu Menschen, ich denke es einfach der „simple“ Einstieg ins Rollenspiel. Wobei ich feststelle, dass Anfänger eher zu den anderen Spezies neigen.

    1. So finally, Michael!
      Endlich kann ich mich mal bedanken für all die tollen und lieben Kommentare, danke dafür!

      Ich kenne das Anfängerlager, dass schüchtern erstmal die einfache Route geht, aber auch diejenigen, die sich die Hänge reiben jetzt mal was ganz anderes auszuprobieren. Was da prozentual die Überhand hat kann ich jetzt gar nicht für mich festlegen.

      lg Toshi

  3. Eine ganze Folge über eine nicht bewiesene, und meiner Meinung nach auch falschen, Behauptung. Schade, das Thema Menschen hätte mehr hergegeben.

      1. Die These, dass Menschen langweilig sind, wurde ohne wirkliche Begründung in den Raum gestellt und sich dann daran abgearbeitet. Ich will ja gar nicht beweisen, aber ich habe ja nicht behauptet, das Menschen langweilig sind.

      1. Grundsätzlich sind die Menschen gut dazu geeignet, sich mit der mmn unglücklichen Verknüpfung von Volk und Kultur zu beschäftigen. Gerda, da sie nicht „spezialisiert“ sind, können sie extrem fassettenreich sein.

        Es ist halt eine grundsätzliche Frage, wie ich einen Charakter betrachtete: Eine reine Ansammlung von Werten, oder ein komplexes soziales Wesen? Worauf lege ich Wert beim Spielen? Welche „Fragen“ bzw. Schwerpunkte setze ich? Story? Mission? Erkundung? Drama? Tragödie? Zwischenmenschliches? Als das lässt mit Menschen hervorragend angehen. Andere Völker, wenn es da nicht nur um min-max-coole-powers geht, es da schwerer. Ihre Andersartigkeit überstrahlt die interessanteren Fragen. Sie bieten eigentlich nur eine einzige: Ihre Andersartigkeit. Was unterm Strich eher langweilig ist 😉

  4. Ich möchte ja keine Grundsatzdiskussion vom Zaune brechen, aber
    „Eine reine Ansammlung von Werten, oder ein komplexes soziales Wesen? Worauf lege ich Wert beim Spielen? Welche „Fragen“ bzw. Schwerpunkte setze ich? Story? Mission? Erkundung? Drama? Tragödie? Zwischenmenschliches?“
    das passt auf den Menschen, den Elfen, den Ork, den Kobold, Brombolds Omma usw. auch zu. Wie ich aus meiner Ansammlung von Werten eine Person mache, hängt doch nicht von seiner Spezies ab.

    Liebe Grüße

    Michael

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